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Künstler und Workshopleiter

Stéphane Delicq – Charismatischer Akkordeonvirtuose aus der Auvergne. Auf einzigartige Weise spielt er auf seinem diatonischen Akkordeon sowohl traditionelle Musik – Waltz, Bourrée, Mazurka, Rondes und Scottiche – als auch seine eigenen wunder- und stimmungsvollen Kompositionen. Stéphane ist Musiklehrer in Mende (48) und gibt oft Workshops für diatonisches Akkordeon. Sein drittes Album „La discrète” wurde sehr gut vom Publikum als auch von der französischen Kritik aufgenommen.

 

 

 

 


Meszaros Zenekar aus Budapest – Volksmusik aus dem historischen Ungarn. „Wir spielen unsere Musik nicht in dem üblichen, bearbeiteten und angepassten, sondern in ihrem originalen Stil und spielen alle drei auf Streichinstrumenten. Heutzutage kann man nur noch Spuren unserer musikalischen Wurzeln finden, dennoch ist es uns gelungen, altes Tonmaterial zu finden um diesen unwiederbringlichen Schatz unserer Kultur wieder aufleben zu lassen. Unsere Musik ist auf einem der ältesten Melodieformen die man in Ungarn, in Europa und bis an alle Ecken der Welt finden kann, aufgebaut. In unseren Texten spiegeln sich alle Themen seit der Geschichte des Menschen wider, alle Probleme durch die wir im Alltag durch müssen, einfach alles was wir Menschen in Worte fassen können…“

 


Dom Tanca

Groupe de Niedzwiecki

Bartosz Niedzwiecki und Emilia Okolotowicz

 

Pies Szczeka

 

Piotr Zgorzelski

Piotr Zgorzelski - (Gennetines 2002)Piotr Zgorzelski  - Absolvent des Institutes für kulturelle Ethnologie und Anthropologie der Universität Warschau. Folkmusiker, spielte sechs Jahre mit der Gruppe Jejante slawische Musik sowie Musik der Anden. Initiierte die Warschauer Folkszene mit der Gründung des Vereines „Die Wurzel“ (Korzenie) 1994-96 im Warschauer Klub „Remont“. Piotr ist Mitbegründer des Warschauer Tanzhauses (Dom Tañca), ist dessen erster Tänzer und Zeremonienmeister. Seit sechs Jahren leitet Piotr Tanzworkshops zu Tänzen aus Niederpolen (Masowien, Großpolen, Kurpien) die er unmittelbar auf Landbällen von den dortigen Tänzern, als auch aus dem Studium archivierter Quellen erlernte. Sein daraus resultierendes Programm bringt uns in lebendigen Kontakt mit der Volksmusik Niederpolens. Seit drei Jahren leitet Piotr die vom Warschauer Tanzhaus ausgetragenen Bälle und Workshops auf dem alljährlichen „Grand Bal de l’Europe” in Gennetines (03), Zentralfrankreich. Seine Workshops werden von der Kapelle NiedŸwiecki, spielend auf den für die Region typischen Instrumenten Geige, Dudelsack, Tamburin und Bass, begleitet.

 

Agata Harz et Remigiusz Mazur HanajAgata Harz  - ausgebildete Orientalistin und Sängerin aus Hingabe. Agata, die in verschiedenen Gesangstechniken (klassischem und modern) ausgebildet ist, praktiziert seit Jahren Gesang mit der „weißen Stimme“, den traditionellen Gesang der Landbevölkerung. Agata ist Mitbegruenderin der Avantgardegruppen Ksiê¿yc und Bractwo Ubogich, ist aktiv im Warschauer Tanzhaus (Dom Tañca) und spielt in der Gruppe Alter Musik Ars Nova sowie in der Kapelle traditioneller Musik Pies Szczeka.

 

 

 

 

Katarzyna Andrzejowska de Latour (1968) – ist ausgebildete Perkussionistin mit einem Abschluss der Warschauer Musikakademie. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit dem Gesang der polnischen Landbevölkerung, im Speziellen mit zwei Regionen Zentralpolens, Kurpie und Radom. Im Laufe ihrer Forschung trug Katarzyna Material aus den Gegenden Weiß-Kurpiens, Kurpie-£om¿a und aus Przysucha bei Radom zusammen, und nutzte ebenfalls Quellen der Polnischen Akademie der Wissenschaften (Prof. Bieñkowski) und Archivmaterial des Polnischen Radios. Katarzyna leitet Singzusammenkünfte zum Thema Ländlicher Gesang im Rahmen des Warschauer Tanzhauses, ist eine außerordentliche Geigerin, spielt Pedalharmonika, und beschäftigt sich mit dem Repertoire jüdischer Xylophonvirtuosen. Katarzyna ist Geigerin der Gruppe Pies szczeka.

 

 

Marcin ¯ytomirski und Dorota Murzynowska – Liebhaber der Musik und der Tänze Siebenbürgens und Mitbegründer des Ungarischen Tanzhauses „Okolice czardasza” in Warschau. Dorota und Marcin leiten seit vier Jahren Bälle und Workshops des Warschauer Tanzhauses an, und perfektionieren sich alljährlich in mehrwöchigen Tanzlagern in Siebenbürgen. Beide tanzen Tänze aus Zentraltranssilvanien (Regionen Szék und Mezõség), aus dem Banat (Czardasz aus Sovidek, Zigeunertaenze aus Szászcsávás), sowie aus den Bergregion um Gyimes und dem rumaenischen Teil Moldawiens. Auf dem Tabor werden Dorota und Marcin die populärsten ungarischen Tänze vorstellen, und vor allem und in aller Tiefe den Czardasz aus Mezõség.


Marian Bujak – ein wirklich außerordentlicher Geiger. Geboren 1920 in Koryciski, entstammt einer Musikerfamilie die bis auf seinen Großvater Karol Piasty (geb. 1864) zurückgeht. Großvater Karol wies Marian im Geigenspielen sowie in sein gesamtes Repertoire ein, ohne Notenkenntnis gehabt zu haben. Marian Bujak wohnt heute Szyd³owiec.

 

 

Henryk Rokita – lebt in Rêdocin, einem der letzten authentischen Handwerkszentren in Polen. Seit Generationen kommen von hier Töpfer und Schöpfer von Tonskulpturen. Henryk Rokita und seine Frau sind seit Kindesbeinen mit der Töpferscheibe und dem Tonbrennen vertraut ; - beider Arbeiten sind immer wieder auf Wettbewerben und Festivals zu sehen.

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